Die heilsamen Kräfte der Kräuter waren schon im Mittelalter bekannt.

Eine Übersicht einiger Kräuter stellen wir hier vor:

Ackerschachtelhalmkraut
Wurde früher auch Zinnkraut genannt, weil man es zum Putzen Zinngeschirr verwendet hatte.
Ackerschachtelhalm verfügt über einen harntreibende Wirkung und soll blutstillend sein.

Schafgarbe
Wird auch "Augenbraue der Venus" genannt.
Schafgarbe macht ihrem Namen alle Ehre, denn Schafe fressen die Schafgarbe insbesondere dann, wenn es ihnen schlecht geht.
Schafgarbe ist ein gutes Mittel gegen Frauenleiden.
Pfarrer Kneip sagte : "Viel Unheil bliebe dem Frauen erspart, wenn sie ab und zu mal zur Schafgarbe greifen würden."

Labkraut
Labkraut fällt durch seine leuchtend gelben Blüten auf. Die Blüten erinnert mit ihrem Duft an Honig.
Im Labkraut enhalten ist das Labenzym, welches die Milch gerinnen lässt.

Hirtentäschel
Hirtentäschel kennt fast jeder, der einen Garten hat als hartnäckiges Unkraut.
Der Name ist begründet auf den vielen kleinen Blättchen die das Hirtentäschel umgeben.
Dem Hirtentäschelkraut sagt man einige heilende Eigenschaften nach, wie zum Beispiel, blutstillend, kreislaufbelebend, gut gegen Frauenleiden, und fördert den Appetit.

Beifuß
Beifuß wird auch wilder Wermut genannt. Beifuß ist galletreibend, fiebersenkend, gut gegen Verdauungsstörungen und Mentruationsbeschwerden.

Joomla templates by a4joomla
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Weitere Informationen Ok