Pflege der Zwergrosen

Zwergrosen sind kleine Wunder mit großer Wirkung-Rosen im Miniaturformat
Zwergrosen im Topf sind ein beliebtes Geschenk. Ist die Rose im Topf verblüht, kann die Zwergrose in den Garten gesetzt werden und dort bildet die Mini-Rose viele neue kleine Blüten.
Am besten ist es, die Zwergrose nach dem Kauf aus dem meist kleinen Topf in einen großen Topf, Kübel, Balkonkasten oder auch in Gartenerde umzusetzen.

Wuchshöhe gleich Abstand ist die Faustregel für den optimalen Abstand. Zwergrosen mögen einen hellen, leicht sonnigen Standort.
Beim Schnitt aufpassen, dass die zarten Blätter nicht verletzt werden. Zwergrosen sollten ebenfalls regelmäßig gedüngt werden. Am einfachsten ist es, vor dem Pflanzen einen Langzeitdünger in das Pflanzloch miteinzuarbeiten.
Die Zwergrose ist grundsätzlich winterhart. Zwergrosen im Topf oder Kübel sollten an einen geschützten Platz gestellt und mit einen Winterschutz wie Vlies oder ähnlichem geschützt werden.

Sehr schöne Zwergrosen sind zum Beispiel Zwergkönig und Schneeküsschen mit ihren weißen Blüten, die einen leichten rosefarbenen Touch haben. Amulett, Charmant und Pepita wiederum leuchten in strahlendem Pink.

Die Zwergrose kam als kleinwüchsige Form der chinesischen Rose Anfang des 19. Jahrhunderts nach Europa. Wie alle Rosen, die aus China kamen, war auch die Zwergrose bereits züchterisch bearbeitet.
Sie sollten genauso langanhaltend blühen wie die chinesischen Rosen. Die bis dahin in Europa angesiedelten Rosen blühten nur einmal im Jahr.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde mit der Rosenzüchtung begonnen. So wurden Teehybriden und
Polyantharosen miteinander gekreuzt. Damit wurde die Zwergrose widerstandsfähiger. Die Blüten der Zwergrosen erinnern an Edel-und Beetrosen, nur in kleinerer Form.

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